Hallo,
ich leide seit meiner frühen Kindheit an starker körperlicher Erschöpfung. Jedoch habe ich auch viele Merkmale, die in Richtung hypoaktives ADS gehen könnten.
Z.B. fange ich oft erst dann schnell zu arbeiten an, wenn die Arbeitszeit fast um ist. Wenn ich einen Riesenberg Arbeit vor mir habe, macht mich das regelrecht aggressiv und ich drücke mich immer wieder davor, so dass sich das extrem in die Länge zieht.
Dadurch hatte ich früher immer sehr viel Ärger mit meinen Mitmenschen. Außerdem habe ich autistische Züge, die sich aber im Erwachsenenalter relativ zurückgebildet haben.
Mittlerweile lebe ich in einem Wohnheim für psychisch kranke Menschen, da ich es nie geschafft habe, einer Arbeit auf dem 1. Arbeitsmarkt nachzugehen.
Durch meine Leistungsschwäche habe ich extreme Schuld- und Minderwertigkeitsgefühle.
Das Schlimme ist aber, wenn ich zwinge mehr zu machen, bekomme ich starke Herzschmerzen. Ich war mal ca. 3 Jahre Sportsüchtig, weil ich damit meine Müdigkeit kompensieren wollte. Dann kam jedoch der totale körperliche Zusammenbruch und seitdem lebe ich auf Sparflamme.
Mein Psychiater nimmt das leider überhaupt nicht ernst und sagt, dass ich Depressionen habe.
Ist das beim hypoaktiven ADS so, dass man körperlich stark leistungseingeschränkt ist? Oder ist das mehr eine Kopfsache, die mit Dopamin zu tun hat?
Bei mir ist der Antrieb überhaupt nicht vermindert, aber es sieht nach außen hin so aus, deswegen habe ich schon viele Fehldiagnosen bekommen. Ich will, aber mein Körper kann nicht. Es fühlt sich oft so an, als ob ich ganz schwere Fußfesseln oder Ähnliches trage.
Jede Bewegung ist eine Qual für mich und das schon seitdem ich 5 Jahre alt bin.
Dazu kommt noch, dass ich seit ca. 10 Jahren unter starken Schmerzen leide.
Vielen Dank im Voraus für Antworten.
ich leide seit meiner frühen Kindheit an starker körperlicher Erschöpfung. Jedoch habe ich auch viele Merkmale, die in Richtung hypoaktives ADS gehen könnten.
Z.B. fange ich oft erst dann schnell zu arbeiten an, wenn die Arbeitszeit fast um ist. Wenn ich einen Riesenberg Arbeit vor mir habe, macht mich das regelrecht aggressiv und ich drücke mich immer wieder davor, so dass sich das extrem in die Länge zieht.
Dadurch hatte ich früher immer sehr viel Ärger mit meinen Mitmenschen. Außerdem habe ich autistische Züge, die sich aber im Erwachsenenalter relativ zurückgebildet haben.
Mittlerweile lebe ich in einem Wohnheim für psychisch kranke Menschen, da ich es nie geschafft habe, einer Arbeit auf dem 1. Arbeitsmarkt nachzugehen.
Durch meine Leistungsschwäche habe ich extreme Schuld- und Minderwertigkeitsgefühle.
Das Schlimme ist aber, wenn ich zwinge mehr zu machen, bekomme ich starke Herzschmerzen. Ich war mal ca. 3 Jahre Sportsüchtig, weil ich damit meine Müdigkeit kompensieren wollte. Dann kam jedoch der totale körperliche Zusammenbruch und seitdem lebe ich auf Sparflamme.
Mein Psychiater nimmt das leider überhaupt nicht ernst und sagt, dass ich Depressionen habe.
Ist das beim hypoaktiven ADS so, dass man körperlich stark leistungseingeschränkt ist? Oder ist das mehr eine Kopfsache, die mit Dopamin zu tun hat?
Bei mir ist der Antrieb überhaupt nicht vermindert, aber es sieht nach außen hin so aus, deswegen habe ich schon viele Fehldiagnosen bekommen. Ich will, aber mein Körper kann nicht. Es fühlt sich oft so an, als ob ich ganz schwere Fußfesseln oder Ähnliches trage.
Jede Bewegung ist eine Qual für mich und das schon seitdem ich 5 Jahre alt bin.
Dazu kommt noch, dass ich seit ca. 10 Jahren unter starken Schmerzen leide.
Vielen Dank im Voraus für Antworten.